ORGANISATION: LYDIA RICHTER; AUTORINNEN: LYDIA RICHTER, HELENE KÜHN, JULIA ROGGENBUCK. Nicht selten sind wir erstaunt, wie breit gefächert viele Forschungsgebiete doch sind und zu welchen Themen es alles Studien gibt. Das haben wir auch bei unseren Recherchen zum Thema Ernährung festgestellt und eine spannende Auswahl an Studienergebnissen zu Staunen und Schmunzeln zusammengetragen – natürlich alles andere als vollständig!
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SASKIA RIEDELBAUCH. Haustiere können teuer sein. Immerzu muss man dafür sorgen, dass sie genug zu essen haben, mit ihnen zum Tierarzt gehen, wenn sie krank sind und versichern muss man sie in der Regel auch noch. Außerdem nehmen Haustiere in der Regel einen beachtlichen Teil der eigenen Freizeit für sich in Kauf. Mit Hunden sollte man regelmäßig spazieren gehen, Katzen wollen gestreichelt werden und wenn man ein Pferd besitzt, hat man sowieso keine Zeit mehr für anderes, so heißt es zumindest. Haustiere können einem ganz schön auf die Nerven gehen: die Katze springt auf den Esstisch beim Abendbrot, die Nagetiere halten einen nachts wach und Hunde knabbern gerne Sachen an, wenn’s sein muss auch mal die Hausaufgaben. Haustiere können ganz schön viel Dreck machen. Nicht nur, wenn sie ihre Notdurft spontan lieber auf dem Teppich verrichten. Sie hinterlassen ihre Haare auf jeglicher Art von Textil, los wird man diese vermutlich nie. Manchmal bringen sie sogar tote Nagetiere mit und legen sie vor die Haustür.
WeiterlesenWas Liebe mit unserer Psyche macht
SASKIA RIEDELBAUCH. Fast jede:r kennt diesen Zustand: die Gedanken kreisen nur noch um die angebetete Person, man läuft fröhlich grinsend durch die Gegend, ist gut gelaunt, alles erscheint schöner, besser, fröhlicher. Man denkt an eine gemeinsame Zukunft, geht im Kopf die verschiedensten Szenarios durch, wie das gemeinsame Leben aussehen könnte – dabei kennt man den anderen / die andere noch gar nicht lange. Dem nächsten Treffen wird mit pochendem Herzen entgegengeblickt und wenn man sich dann sieht, bekommt man weiche Knie und kriegt kaum noch einen vollständigen Satz heraus. Verliebt sein ist etwas Aufregendes und Schönes. Dabei wissen wir, dass der Zustand der Verliebtheit nicht ewig andauert und sich mit der Zeit in Liebe und eine enge Bindung verwandelt. Vermutlich ist allen klar, dass der Mensch sich anders verhält, anders denkt und anders fühlt, wenn er verliebt ist und wenn er liebt. Doch wie genau sieht das aus? Was macht Liebe mit unserer Psyche? Dem möchte ich mit diesem Artikel ein wenig auf den Grund gehen.
WeiterlesenLEONARDO STEENBOCK. Wie viele Psycholog:innen braucht man, um eine Glühbirne zu wechseln? – Nur einen, aber die Glühbirne muss auch wollen!
WeiterlesenJULIANE LUCAS, REBECCA SIEBERT & LYDIA RICHTER. Damit du dich für die nachfolgende Yoga-Übung in ein positives Mindset begeben kannst, laden wir dich zur Imaginationsreise „Spitzenwissenschaftler:in“ ein: Finde eine für dich bequeme Sitzposition und schließe dann die Augen. Atme tief ein und langsam wieder aus. Lass‘ alle Anspannung von dir fallen. Versuche nun, dir das folgende Szenario möglichst bildlich vor Augen zu führen: Für deine geplante Studie hast du immense Forschungsgelder bewilligt bekommen und präregistrierst sie nun auf einer Open Science Plattform. Es handelt sich natürlich um ein doppelblindes randomisiert kontrolliertes Trial.
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