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4 Einträge
Lena
aus
Chemnitz
Liebe Psycho-Pathen,
ich liebe dieses Magazin! Es ist fast perfekt zugeschnitten auf Psychologiestudierende und damit für mich sehr unterhaltsam.
Allerdings ist mir aufgefallen, dass ihr extrem klinisch ausgerichtet seid und kaum Themen anderer Berufsfelder aufgreift. Ihr seid aus Dresden, warum sprecht ihr kaum über die Verkehrspsychologie, über Human-Maschine-Interaction? Arbeit und Orga, auch sehr spannende Felder, die untergehen. Ist Dresden nicht auch für den Master in Neuroscience bekannt? Auf jeden Fall würde ich mir mehr Themendiversität wünschen.
Auf dem Gebiet der klinischen Psychologie seid ihr wunderbar, auch divers, aufgestellt und ich freue mich immer wieder, ein neues Exemplar in Händen zu halten. Vielen Dank für eure Arbeit!
Herzliche Grüße
Lena
ich liebe dieses Magazin! Es ist fast perfekt zugeschnitten auf Psychologiestudierende und damit für mich sehr unterhaltsam.
Allerdings ist mir aufgefallen, dass ihr extrem klinisch ausgerichtet seid und kaum Themen anderer Berufsfelder aufgreift. Ihr seid aus Dresden, warum sprecht ihr kaum über die Verkehrspsychologie, über Human-Maschine-Interaction? Arbeit und Orga, auch sehr spannende Felder, die untergehen. Ist Dresden nicht auch für den Master in Neuroscience bekannt? Auf jeden Fall würde ich mir mehr Themendiversität wünschen.
Auf dem Gebiet der klinischen Psychologie seid ihr wunderbar, auch divers, aufgestellt und ich freue mich immer wieder, ein neues Exemplar in Händen zu halten. Vielen Dank für eure Arbeit!
Herzliche Grüße
Lena
Corinna Scharffe
Liebe Psycho-path Redaktion,
zuerst einmal möchte ich euch ein herzliches Danke für eure Arbeit und die daraus resultierende Zeitschrift aussprechen. Ich habe zwar bisher erst zwei Ausgaben lesen können (32 und 33), da ich nicht aus Dresden komme und wir über die Fachschaft in Marburg erst seit kurzem die Zeitung erhalten, aber aus meiner Perspektive gelingt es euch gut verschiedenste Themengebiete zu thematisieren, über die an anderen Stellen wenig berichtet wird. Von der Ausgabe 33 war ich jedoch recht enttäuscht: Der Großteil der Artikel nutzte Männer als Beispiele oder handelte von diesen - der Werdegang des früheren Redakteurs, alle Vorgestellten Personen bei den alternativen Berufsfeldern und bis auf eine Frau auch alle Promis. Die beiden Artikel zu Perspektiven von Frauen behandeln beide Studentinnen (ohne damit Studentinnen abwerten zu wollen), die damit noch nicht dieselben Qualifikationen besitzen wie die vorgestellten/ befragten Männer. Vor dem Hintergrund, dass seit Jahren anteilig mehr Frauen als Männer Psychologie studieren und dem entsprechend auch häufiger im Berufsleben anzutreffen sein müssten wäre es schön, wenn sich dieses Verhältnis in Zukunft auch etwas mehr in den Artikeln widerspiegelt. Mir ist dabei bewusst, dass es innerhalb der Psychologie Berufssparten gibt, die männlich dominiert sind und es dem entsprechend leichter ist, männliche Interviewpartner zu finden - trotzdem kann es nicht realistisch sein, wenn alle fünf vorgestellten Personen aus dem Berufsleben männlich sind. Liebe Grüße, Corinna
zuerst einmal möchte ich euch ein herzliches Danke für eure Arbeit und die daraus resultierende Zeitschrift aussprechen. Ich habe zwar bisher erst zwei Ausgaben lesen können (32 und 33), da ich nicht aus Dresden komme und wir über die Fachschaft in Marburg erst seit kurzem die Zeitung erhalten, aber aus meiner Perspektive gelingt es euch gut verschiedenste Themengebiete zu thematisieren, über die an anderen Stellen wenig berichtet wird. Von der Ausgabe 33 war ich jedoch recht enttäuscht: Der Großteil der Artikel nutzte Männer als Beispiele oder handelte von diesen - der Werdegang des früheren Redakteurs, alle Vorgestellten Personen bei den alternativen Berufsfeldern und bis auf eine Frau auch alle Promis. Die beiden Artikel zu Perspektiven von Frauen behandeln beide Studentinnen (ohne damit Studentinnen abwerten zu wollen), die damit noch nicht dieselben Qualifikationen besitzen wie die vorgestellten/ befragten Männer. Vor dem Hintergrund, dass seit Jahren anteilig mehr Frauen als Männer Psychologie studieren und dem entsprechend auch häufiger im Berufsleben anzutreffen sein müssten wäre es schön, wenn sich dieses Verhältnis in Zukunft auch etwas mehr in den Artikeln widerspiegelt. Mir ist dabei bewusst, dass es innerhalb der Psychologie Berufssparten gibt, die männlich dominiert sind und es dem entsprechend leichter ist, männliche Interviewpartner zu finden - trotzdem kann es nicht realistisch sein, wenn alle fünf vorgestellten Personen aus dem Berufsleben männlich sind. Liebe Grüße, Corinna
Daniel Mühl
Ich hatte heute zum ersten mal die zeitschrift (Januar 2018) in der hand und hab sie nahezu an einem stück durchgelesen. Gerade das thema "berufsfelder" hat mich sehr interessiert, bin ich doch gerade selbst am anfang meines master-studiums und noch unentschlossen, was ich später mal werden möchte. Hiervon gerne mehr! (Evtl. Noch mit ansprechpartner für praktika, falls vorhanden) . ausserdem hat mir der bericht zur eigenen betroffenheit von einer essstörung sehr gut gefallen! Sich so zu öffnen und darüber zu berichten - Hut ab! Macht weiter so. Liebe Grüsse aus Bamberg
Die Psycho-Pathen
aus
Dresden
Liebe Webseitenbesucher:innen, liebe Zeitungsleser:innen! ☀️
Hier würden wir uns sehr über euer Feedback freuen, ob zur Zeitung, Vereinsarbeit oder was euch sonst so einfällt :-). Wollt ihr uns Feedback geben, aber dieses nicht veröffentlichen? Dann schreibt uns doch einfach über unser Kontaktformular . Liebe Grüße 😉 Eure "Psycho-Pathen"
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